Unter dem Namen K5 bietet Fujitsu eine Cloud-Umgebung für
Unternehmen an, die in Zukunft auch aus deutschen Rechenzentren
bezogen werden können. Ab März 2017 stehen hierbei laut
Pressemitteilung
zwei neue lokale Verfügbarkeitszonen zur Verfügung, die
Cloud Islands genannt werden. Zur Auswahl stehen Frankfurt am Main
und Rüsselsheim.
Vier unterschiedliche Modelle stehen den Nutzern zur Verfügung.
Die Daten befinden sich bei der externen Public Cloud beim Anbieter.
Bei der Virtual Private Hosted Cloud ebenfalls, allerdings sind
die eigenen Daten stärker von anderen Nutzern isoliert. Unternehmen
erhalten bei einer Dedicated Cloud einen eigenen Server, der bei
einer Dedicated On-Premise Cloud ebenso selbst betrieben werden
kann.
Um IaaS-Dienste (Infrastructure as a Service) anbieten zu können,
setzt Fujitsu
bei den K5-Diensten ferner auf OpenStack. Zudem können Nutzer
ihre Dienste direkt auf dem gebuchten System betreiben oder auf
VMware.
Für K5 stehen aktuell die Regionen Deutschland, Japan und Großbritannien
zur Verfügung. Der Anbieter will in Zukunft auch nach Spanien
und Finnland expandieren.
(ms, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
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