Die
zukünftige Version 2.0 des Webbrowsers Firefox
soll einFeature erhalten, die Internet-Surfer vor Phishing schützt.
Das Firefox-Entwicklungsteam hat dafür Googles Firefox-Erweiterung
Safe
Browsing in den Quelltextbaum des für Ende 2006 geplanten
Browsers integriert.
Safe Browsing ist in JavaScript geschrieben. Im Standardmodus
gleicht die Erweiterung unter anderem die URL mit einer Blacklist
ab. Im "Enhanced Mode" sendet jede Adresse und eventuell
Seiteninhalte verschlüsselt an einen Google-Prüfserver.
Google erklärt, dass diese Daten ohne persönliche Informationen
gespeichert werden.
In der für Firefox 2.0 geplanten Version soll der Benutzer
festlegen können, welcher Prüfserver diese Aufgabe übernimmt.
Details zum Entwurf finden sich auf den Wiki-Seiten
des Mozilla-Teams.
(rb, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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