Die inoffizielle Liste von geplanten Editionen für Microsofts kommendes
Betriebssystem Windows Vista hat sich mit leichten Abstrichen bestätigt.
Eine just veröffentlichte Microsoft-Webseite
nennt acht statt sieben Ausgaben. Wie schon der Insider Paul Thurrott
prophezeit hatte, planen die Microsoft-Strategen verschiedene Versionen
ihrer Software.
- Windows
Starter 2007 ohne die Vista-charakteristische Aero-Oberfläche
- die als "Windows Vista" vermarkteten Varianten Home
Basic und Home
Premium mit zusätzlichen Features in Anlehnung an das Windows
Media Center,
- Business
als erkennbaren Nachfolger für Windows XP Professional,
- Enterprise
mit zusätzlich integriertem Emulator VirtualPC und Multilanguage
User Interface,
- Ultimate
als umfassendes Bundle aller irgendwo enthaltenen Bestandteile,
sowie
- Home
Basic N und Business
N auf, mit denen Microsoft speziell den Forderungen der EU
Rechnung tragen will, Windows ohne integrierten Media Player auszuliefern.
(rb, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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