Die Unterstützung für das derzeit verwendete Betriebssystem
von Microsoft, WindowsNT, wurde eingestellt. Aus diesem Grund entschied
der Münchener Stadtrat im Mai 2003, auf den Arbeitsplatzrechnern
der Stadt Open-Source-Software, LiMux
getauft, einzusetzen. Windows NT 4.0 sollte durch eine Debian-Linux-Distribution
und Microsoft Office 97/2000 durch OpenOffice ersetzt werden.
Die Beteiligten haben die seitdem verstrichene Zeit genutzt, die
Alltagstauglichkeit zu verbessern. Auf Basis der Open-Source-Projekte
FAI
(Fully Automatic Installation) und GOsa
(Gonicus System Administrator) entstand eine LDAP-basierte Lösung
zur automatisierten Softwareverteilung sowie zum System- und Konfigurationsmanagement,
die sich komfortabel via Web verwenden lässt.
Parallel dazu arbeitete die Münchener IT-Abteilung am neuen,
plattformübergreifenden Briefkopf- und Vorlagensystem "WollMux".
Die jetzige erste Stufe umfasst inzwischen stadtweit einheitliche
Vorlagen sowie interne und externe Briefköpfe, die automatisiert
mit den jeweiligen Benutzerdaten befüllt werden. In späteren
Ausbaustufen sollen Textbaustein- und Vorlagenverwaltung folgen.
Nur die Umstellung der Fachanwendungen ist weiterhin schwierig.
Die Prof. Hellberg
EDV-Beratung und IT-Consulting Hannover setzt seit vielen Jahren
das Betriebssystem
Linux als Server-Plattform erfolgreich ein. Auch auf Arbeitsstationen
finden Linux-Distributionen immer mehr Verbreitung, wobei Windows-basierte
Programme dennoch unterstützt werden können. Für
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(rb, hannover)
(siehe auch
Heise News-Ticker:)
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