|   Auf mehrere Sicherheitslücken 
              (1, 
              2) 
              bei populären Webmail-Anbietern wie Yahoo, Web.de und GMX weisen 
              die österreichischen Online-Sicherheitsexperten SEC 
              Consult hin. Bei allen genannten Diensten lassen sich in HTML-Mails 
              Skripte einschleusen (Cross-Site-Scripting-Attacken).  
            Alle drei Provider versuchen, JavaScript oder VBScript in Mails 
              durch Filterung gefährlicher Schlüsselbegriffe zu unterbinden, doch 
              scheitern diese Filter an dazwischengeschobenen Null-Bytes, was 
              eine seit längerem bekannte Schwachstelle darstellt. Ein weiterer 
              Schwachpunkt sind sogenannte "XML Data Islands", mit denen Internet 
              Explorer XML-Daten zum Beispiel an eine Tabelle binden kann. Hier 
              kann ein Angreifer Schadcode einschmuggeln, der in <![CDATA[...]]> 
              eingeschlossen ist. 
            (rb, hannover) 
            (siehe auch Heise 
              News-Ticker:) 
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