Der online gegangene Datenbankdienst Google Base lässt Skeptiker
und Befürworter des Suchmaschinen-Giganten ein wenig ratlos
zurück. Technology-Review-Kolumnist Eric Hellweg findet, er
wirke "zumindest aus Nutzersicht eher wie eine Lösung,
die noch nach einem Problem sucht".
Im Unterschied zu bisherigen Zusatzdiensten stehe Google auf diesem
Gebiet ein harter Kampf bevor. Diese Dienste (Upload und Tagging)
bieten bisher schon Konkurrenten wie Flickr, YouTube, eBay, Craigslist,
MySpace oder Ourmedia an.
Interessant wird es für Google Base, sobald die Inhalte auch
über Googles Hauptsuche erreichbar sind. Firmensprecher Nathan
Tyler sagt, dass das passieren wird. Allerdings gibt es dazu noch
keine entsprechenden Pläne bekannt zu geben. Einfach wird das
allerdings nicht: Laut Tyler nutzt Google Base ein völlig anderes
Ranking-System als die Internet-Suchmaschine.
(rb, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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