Die rheinland-pfälzischen Ministerien für Wissenschaft,
Weiterbildung, Forschung und Kultur (MWWFK)
sowie für Bildung, Frauen und Jugend (MBFJ)
wollen beim Ausbau ihrer IT-Infrastruktur auf Windows XP und Windows
Server 2003 setzen. Einen alternativen Einsatz von Open-Source-Software
wurde mit einem Systemhaus angesprochen. Bei den Anforderungen "umfassende
Administrierbarkeit" und "einfache Einbindung neuer Anwendungen"
hatte Microsoft nach eigenen Angaben aber die Nase vorn. Dies sei
auch mit einer Betriebskostensenkung verbunden.
Es sollen 450 Arbeitsplätze in beiden Ministerien umgestellt
werden, die bislang mit Microsoft Windows NT 4.0 Workstation arbeiten.
"Mit dem Verzeichnisdienst Active Directory von Microsoft können
wir unsere Systeme zentral verwalten -- über sämtliche
Server, Anwender und PCs hinweg", erklärt laut Microsoft
Erwin Fries, verantwortlicher IT-Leiter der beiden Ministerien.
Durch die "Verwendung offener Standards wie XML" könnten
neue Anwendungen und mobile Geräte wie Notebooks leicht eingebunden
werden.
In München hat der auslaufende Support für Windows NT
4.0 und eine neue Preispolitik von Microsoft zu dem viel beachteten
Projekt Limux geführt. Dort sollen 14.000 PCs der Stadtverwaltung
voraussichtlich bis 2008 auf Open-Source-Software umgestellt werden.
Die Prof. Hellberg
EDV-Beratung und IT-Consulting Hannover ist als Microsoft
Partner mit der Beratung und Unterstützung verschiedener Unternehmen
betraut. Die Konzeption, Umsetzung und Betreuung heteroger Netzwerke
ist eine unserer Kernaufgaben. Wenn Sie Beratung
oder weitere Informationen aus diesem Aufgabenbereich wünschen,
nehmen Sie bitte Kontakt
mit uns auf!
(rb, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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