"Die SCO Group erwirtschaftete im vergangenen Quartal einen
Verlust von 2,37 Millionen US-Dollar (13 Cent pro Aktie) gegenüber
einem Verlust von 7,42 Millionen US-Dollar (5,97 Millionen Euro)
im Vergleichsquartal des Vorjahres, wenn man eine einmalige Einnahme
in Höhe von 14,9 Millionen US-Dollar nicht berücksichtigt.
Die Umsätze waren rückläufig: Gegenüber 11,205
Millionen im Vorjahresquartal erreichte man nur 9,353 Millionen
US-Dollar. Dabei zeigen die Zahlen im Detail, dass nicht nur das
Lizenzgeschäft brachliegt, sondern auch der Verkauf der System-Software
im Vergleich zum Vorjahr rückläufig ist."
Obwohl der neue SCO OpenServer 6 die Verkäufe nicht ankurbeln
konnte, zeigte sich SCO-Chef Darl McBride zuversichtlich. McBride
erwähnte in einer Telefonkonferenz, die gute Aufnahme des Produkts
in der Fachpresse. auch die Schlüsselkunden stehen dem Produkt
positiv gegenüber. Das die Kosten der verschiedenen Prozesse
um die Unix-Rechte, die SCO führt, gedeckelt seien, trage auch
dazu bei, dass das Geschäft wieder besser laufe.
(rb, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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